Strahlentherapie und Weichteilbestrahlung bei Dr. Helga Rödler in Mödling

Unter der Röntgenweichteilbestrahlung versteht man eine Form der Schmerztherapie. Sie ist sehr wirksam und zudem ist sie praktisch nebenwirkungsfrei. Man arbeitet bei der Weichteilbestrahlung mit einem kontrollierten Einsatz von Röntgenbestrahlungen.

Was bewirkt eine Schmerzbehandlung mit Weichteilbestrahlung?

Durch den kontrollierten Einsatz der Röntgenweichteilbestrahlung in niedriger Dosierung wird der natürliche Heilungsprozess gefördert, Entzündungen und Gewebsveränderungen können sich rückbilden, die Schmerzen klingen ab. Wichtig ist zu betonen, dass die Weichteilbestrahlung nichts am am Verschleiß an sich ändert. Auch die Kalkablagerungen bleiben – sie schmerzen allerdings nicht mehr, denn die Entzündung wird gelindert.

Der Ablauf der Strahlentherapie

Die Behandlung erfolgt in vier Einheiten, die innerhalb von zwei Wochen stattfinden sollten. Am Anfang können sich die Beschwerden etwas verstärken, um dann allmählich abzunehmen. Nach einer abgeschlossenen Behandlung (vier Einheiten) sollte eine Pause von mindestens einem Monat bis zur nächsten Bestrahlung erfolgen. Andere Behandlungen, zum Beispiel mit Medikamenten, können während der Röntgenweichteilbestrahlung fortgeführt werden.

Wann kann die Strahlentherapie angewendet werden?

Die Weichteilbestrahlung kann bei verschiedenen Erkrankungen Linderung bringen. Dazu zählen vor allem die Kalkschulter, der Tennis-Ellbogen, der Golfer-Ellbogen, ein Fersensporn sowie eine Achillessehnenreizung. Gerne informiere ich Sie in meiner Ordination in Mödling persönlich über die Möglichkeiten der Anwendung der Strahlentherapie.